Elvis-Schiebe am Elvis-Todestag

Für die Fans des “King of Rock’n’Roll”, Elvis Presley war der Mittwoch ein ganz besonderes Datum, denn der Todestag, des hüftschwingenden Superstars jährte sich zum 40. Mal. 80.000 Menschen pilgerten mal wieder zum Grab des Amerikaners auf Graceland. Für die, die das nicht taten, sondern sich lieber mit den Pferden beschäftigten, hatte der französische Rennsport am Mittwoch ein ganz besonderes Geschenk parat.

Denn im dritten Rennen auf der Trabrennbahn in Enghien siegte als 17:10-Favorit ein Pferd namens Elvis du Vallon. Aber das war noch nicht alles, denn knapp zweieinhalb Stunden später siegte auch bei der Galopp-Veranstaltung in Clairefontaine ein nach dem unvergessenen Musiker benanntes Pferd. Es war der von Jean-Claude Rouget trainierte Dreijährige Elvis, der unter Christophe Soumillon ein Verkaufsrennen über 1400 Meter leicht und locker mit eineinhalb Längen Vorsprung gewann.

Auch Elvis war als Favorit an den Start gekommen, 26:10 gab es auf den Sieg des Della Francesca-Sohnes. Was haben wir daraus gelernt? Elvis lebt, und Pferderennen kann so einfach sein…

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