Deutschland träumt sechs Jahre nach der großen Danedream von einem neuerlichen Triumph im Prix de l’Arc de Triomphe. Für den 1. Oktober gelten Markus Klugs Dschingis Secret und der von Hans-Jürgen Gröschel trainierte Iquitos als festes Starter für das Monstre-Rennen in Chantilly, aber auch ein weiterer Auftritt von Jean-Pierre Carvalhos Savoir Vivire (2016 als bester Dreijähriger Achter im „Arc“) ist noch vorstellbar.
Besonders Dschingis Secret, der am Sonntag in Chantilly den Prix Foy und damit eines der wichtigsten Trials für den mit fünf Millionen Euro dotierten „Arc“ gewinnen konnte, sorgt national, wie international für Aufsehen und rangiert bei vielen Buchmachern als vierter Favorit für den „Arc“ (Zum Langzeitmarkt).
Wir haben für Sie einmal einige Pressestimmen gesammelt:
welt.de: „Dschingis Secret, der sich in diesem Jahr zu Deutschlands bestem Rennpferd entwickelt hat, wird nach gelungener Generalprobe nun den Prix de l’Arc de Triomphe am ersten Oktober-Sonntag an gleicher Stelle bestreiten.“
thoroughbreddailynews.com: „Adrie de Vries wartete ganz cool, eher seinen Partner in der Zielgeraden nach vorne schickte.“
course-specialist.co.uk: „Dschingis Secret könnte Deutschland einen weiteren Arc-Sieg geben, nachdem er den Prix Foy gewinnen konnte.“
paris-turf.com: „Obwohl er die Nase stets im Wind hatte, zeigte er auf den letzten 300 Metern eine überlegene Leistung.“
thoroughbrednews.com.au: „Kein Jubel für Japan. Dschingis Secret gewinnt den Prix Foy.“
drf.com: „Dschingis Secret hat sich diesen Sommer bestens entwickelt und seinem Gruppe I-Sieg in Hoppegarten nun den Sieg im Prix Foy folgen lassen.“