Wuheidas Mutter hatte kein Diana-Glück

Rennsport-Weisheit besagt, dass jedes Rennen einmal gelaufen werden muss. Das gilt für die großen Klassiker ganz besonders. Am Ziel der Träume ist das Team um Godolphins Dubawi-Tochter aber noch lange nicht und man wird nicht so vermessen sein, das Rennen auf die leichte Schulter zu nehmen.

Dafür sind bestimmt auch die Erinnerungen an die Diana 2010 noch zu schmerzlich. Vor sieben Jahren nämlich brachte Saeed bin Suroor Wuheidas Mutter Hibaayeb im Stuten-Derby an den Start. Auch die Singspiel-Tochter ging damals als 25:10-Favoritin an den Start, wurde ihrer Favoritenrolle allerdings nicht gerecht (Zum Video). Am Ende passierte sie den Zielpfosten nur als Siebter hinter der Röttgenerin Enora. Sieben Jahr später will das Gestüt Röttgen den nächsten Diana-Treffer und ist mit Well Spoken und Alicante bestens gerüstet (Zum Langzeitmarkt).

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