Jockey Talk

Mit A. Starke

GaloppOnline.de: Wann sind Sie wieder nach Deutschland zurückgekehrt, und wie war der Neubeginn am Schiergen-Stall?

Andrasch Starke: Am Freitag bin ich aus Hong Kong gelandet, reite seit Montag wieder in der Arbeit bei Peter Schiergen. Mit dem Training in Köln-Weidenpesch bin ich ja bestens vertraut, da gab es keinerlei Probleme.

GaloppOnline.de: Wie fällt Ihre Hong Kong-Bilanz aus?

Andrasch Starke: Ich bin sehr zufrieden. Wenn man nur drei Monate dort bleibt, ist es nicht einfach. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit lief es gut.

(15.03.2007)

Mit P.J. Werning

GaloppOnline.de: Mitte November des letzten Jahres wechselten Sie als Stalljockey an den Stall von Karen Haustein, gehören nun aber zum Team des Mülheimer Trainers Uwe Ostmann. Wie kam es dazu?

Pascal Jonathan Werning: Ich war ja zunächst in Hoppegarten. Durch den Weggang der Pferde des Stalles Litex hatte sich dort aber eine neue Situation ergeben und ich bin für das Gestüt Auenquelle, das ja auch bei Herrn Ostmann Pferde hat, im Winter in Mülheim geritten. Es war eigentlich geplant, dass ich im März wieder nach Hoppegarten gehen soll.

(26.02.2007)

Mit P. v. DeKeere

GaloppOnline.de: Wie kam der Kontakt nach Deutschland wieder zustande?

Pascal van DeKeere: Ich wollte unbedingt wieder in Deutschland reiten. Für Christian von der Recke war ich schon häufiger in Belgien und Holland im Einsatz. Aber zuerst musste bei mir gesundheitlich und privat alles stimmen. Das ist jetzt der Fall, und ich kann nun wieder angreifen. Für mich ist wichtig, auf einem gewissen sportlichen Niveau zu reiten.

GaloppOnline.de: Wie fällt Ihre bisherige Bilanz aus?

(08.02.2007)

Mit D. Santiago

GaloppOnline.de: Sie reiten nun schon seit mehreren Monaten regelmäßig auf der Sandbahn. Wie kam der Kontakt nach Deutschland zustande, wer hatte die Idee, es in Deutschland zu versuchen?

Delphine Santiago: Ich arbeitete in Frankreich mit den Pferden von Herrn Springer, habe für ihn auch ein paar Rennen gewonnen. Dadurch lernte ich Olaf Profft, der die Pferde managte, kennen. So entstand der Kontakt nach Deutschand.

GaloppOnline.de: Was ist der vorrangige Hintergrund ihres Engagements in Deutschland?

(03.02.2007)

Mit F. Minarik

GaloppOnline.de: Wie ist das Wetter aktuell in Macau?

Filip Minarik: Das Wetter ist nicht so schön, sondern relativ kalt, es hat in der Regel nur 15 Grad.

GaloppOnline.de: Andreas Göritz hat bei Ihnen Urlaub gemacht. Wie war die Stimmung?

Filip Minarik: Andreas hatte seinen Urlaub von zwei auf drei Wochen verlängert, da es hier so lustig war. Vor seinem Abschied feiern wird noch eine große Party. Er will im nächsten Jahr gerne wiederkommen.

GaloppOnline.de: Wer wird Sie noch besuchen?

(25.01.2007)

Mit N. Richter

Jockey Norman Richter steht nach halbjähriger Sperre vor seinem Comeback

GaloppOnline.de: Seit Juli 2006 durften Sie nicht mehr reiten, wann starten Sie Ihr Comeback?

Norman Richter: Am 20. Januar bekomme ich meine Lizenz zurück. Am 21. Januar ist der erste Renntag. Dann werde ich wieder voll angreifen. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es wieder losgeht und brenne vor Ehrgeiz.

GaloppOnline.de: Was haben Sie in der Zwischenzeit gemacht?

(04.01.2007)

Mit A. Suborics

GaloppOnline.de: Knapp zwei Jahre nach ihrem Sturz haben Sie in Japan den Jockey-Wettbewerb gewonnen. Hat dieser Erfolg deshalb eine besondere Bedeutung?

(18.12.2006)

Mit C. Lippert

GaloppOnline.de Gratulation zum überraschenden Sieg. Wann haben Sie erfahren, dass Sie Lord Hill reiten werden?

Carolin Lippert: Ach, eigentlich lief alles gar nicht so gut an diesem Tag für mich. Ich kam erst zum zweiten Rennen, musste im dritten Rennen reiten. Da sagte mir der Mann an der Waage, ich hätte vielleicht noch einen Ritt im Hauptrennen. Auf dem Weg zum Führring kam mir dann auch schon Trainer Zeitz entgegen. Ich habe für ihn mit American Pie ja im letzten Jahr schon einmal in Baden-Baden einen Ausgleich II gewonnen.

(01.12.2006)

Mit A, de Vries

'Lucky Strike war ein Superpferd'

GaloppOnline.de: Noch einmal ein echtes „Highlight“ mit Turning Light. Hatten Sie damit gerechnet?

Adrie de Vries: Nein, das war schon eine Überraschung. Umso größer natürlich die Freude nachdem alles so geklappt hat.

GaloppOnline.de: Die Stute hat nur ein Auge, war es ein Problem, sie zu reiten?

(12.11.2006)

Mit A. Helfenbein

GaloppOnline.de: Sieg im Preis der Winterkönigin in einem sicher hochklassigen Fld. Hatten Sie im Vorfeld des Rennens daran geglaubt?

Andreas Helfenbein: Ja, denn nach dem Krefelder Laufen hatte ich schon richtig Mumm auf sie. Der Eindruck, den sie mir dort gegeben hat, war wirklich enorm. Auch wenn es ein stark besetztes Rennen war, war ich sehr optimistisch. Die Brümmerhoferin Touch my Soul und die Schlenderhanerin Sybilia hatte ich im Vorfeld als stärkste Konkurrentinnen angesehen.

(28.10.2006)

Mit Filip Minarik

GaloppOnline.de: Wieder gelang Ihnen ein großer Sieg, diesmal ihr erster „Winterfavorit“ mit Molly Max. Dabei haben wir Sie bei der Vorstarterangabe auf einem anderen Pferd gesehen, dem von Horst Horwart trainierten Monreale.

(23.10.2006)

Mit V. Schulepov

GaloppOnline.de: Sie haben mit drei Siegen in Listenrennen und bislang 18 Saisonsiegen eine ausgezeichnete Saison. Haben Sie zu Beginn des Jahres damit gerechnet?

Viktor Schulepov: Nein, absolut nicht, aber es ist natürlich schön, dass es bislang so gut gelaufen ist.

GaloppOnline.de: Sehr erfolgreich waren Sie vor allem mit Waleria. Hatten Sie der Stute eine solche Entwicklung zugetraut?

(06.10.2006)

Mit E. Pedroza

GaloppOnline.de: Mit Löwenherz haben Sie gerade den Junioren-Preis gewonnen. Was trauen Sie dem Hengst zu?

(22.09.2006)

Mit Filip Minarik

GaloppOnline.de: Gratulation zum vierten Gruppe I-Sieg. Wie kamen Sie eigentlich zu dem Ritt?

Filip Minarik: Das war eigentlich Zufall. Ich rief Sascha Smrczek für einen Ritt in Düsseldorf an. Dabei fragte er mich, ob ich schon einen Ritt im Großen Preis habe. Ich verneinte und einen Tag später meldete er sich bei mir und sagte mir, ich könne Prince Flori reiten. Ich habe zu meiner Zeit bei Hubertus Fanelsa die Mutter von Prince Flori geritten. Vielleicht haben sich die Besitzer daran erinnert.

(06.09.2006)

Mit M. Timpelan

GaloppOnline.de: Gratulation zum 500. Sieg. Das lief ja wohl genau wie geplant, oder?

Marc Timpelan: Es lief so wie erhofft, fünf Siege fehlten vor dem Harzburger Meeting. Ich hatte mich voll auf die Rennwoche konzentriert, habe es auch so ein bißchen mit meinem Urlaub verbunden. Ich hatte mir schon gewünscht, hier den 500. Treffer zu landen, weil hier für mich vor 13 Jahren alles anfing. Wenn es normal laufen würde, hatte ich schon gedacht, dass es klappen würde.

(14.08.2006)

Mit A. Starke

GaloppOnline.de: Warum war die Freude so besonders groß?

Andrasch Starke: Ich kannte Schiaparelli schon, seitdem er als junges Pferd bei Andreas Schütz war. Ich habe damals schon zu den Besitzern und dem Trainer gesagt, dass er mein Derbypferd ist, wenn er gesund bleibt. Eigentlich war die Chance dahin, ihn zu reiten, als Andreas nach Hong Kong gewechselt ist und Schiaparelli den Trainer gewechselt hat. Dass jetzt doch alles so geklappt ist, ist schon toll.

GaloppOnline.de: Wann stand fest, dass Sie den Ritt im Derby bekommen würden?

(27.07.2006)

Mit A. Starke

GaloppOnline.de: Was bedeutet Ihnen dieser Triumph?

Andrasch Starke: Die Freude bei mir ist ganz besonders groß. Es war mein vierter Derbysieg. Er ist deshalb so wichtig, das es in dieser Saison nicht so gut gelaufen ist.

GaloppOnline.de:Sie haben schon mit Samum das Derby gewonnen. Was heißt es für Sie, auch mit seinem Bruder diesen Erfolg zu landen?

Andrasch Starke: Schiaparelli hat das Herz wie Samum am richtigen Fleck. Das ist für mich etwas Großartiges. Ich war nach der tollen Schlussarbeit von dem Pferd überzeugt.

(23.07.2006)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Saddex hat in Bremen seine Gegner immer beherrscht. Wie beurteilen Sie diesen Erfolg?

Torsten Mundry: Es war ein kleines Feld. Wir hatten uns schon gedacht, dass keiner richtig gehen wollte. Saddex kann gewaltig galoppieren, es war wie eine gute Abschlussarbeit auf Gras. Er brauchte unbedingt noch einen Start vor dem Derby. Verausgabt hat er sich dabei nicht. Er ist ein großes, schweres Pferd, der allein mit der Arbeit nicht fitzubekommen ist. Jetzt ist alles ganz easy.

(13.07.2006)

Mit Maria Papke

Eine junge Reiterin im Aufwind: Maria Papke

Vor einigen Jahren war ihr Name nur Insidern des Galopprennsports ein Begriff. Dabei wird Maria Papke am 6. August bereits 23 Jahre alt, ist also eher eine Spätstarterin im Jockey-Beruf. Doch in den vergangenen Wochen ging es spürbar bergauf für die gebürtige Berlinerin, die längst in Köln ein neues Zuhause gefunden hat. Bei 60 Ritten gewann Maria Papke in der laufenden Saison bereits elf Rennen, wird inzwischen von den verschiedensten Trainern engagiert.

(05.07.2006)

Mit A. Suborics

GaloppOnline.de: In der pferdewetten.de-Trophy haben Sie mit Arcadio ganz zuletzt noch Soldier Hollow bezwungen, für den Sie ursprünglich einmal als Reiter gedacht waren. Wie sehen sie die vergangene Woche rückblickend?

(22.06.2006)

Mit C. Czachary

GaloppOnline.de: Drei Ihrer bislang sieben Saisonsiege kamen am Pfingstmontag in München zustande. Hatten Sie mit einem so guten Tag gerechnet?

Christian Czachary: Mit allen Ritten hatte ich sehr gute Chancen. Es lief genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Um die Ritte kümmere ich mich inzwischen selbst, das läuft ganz gut.

GaloppOnline.de: Hatten Sie Dark Dancer, der hinter Imonso als Zweiter im Gruppe-Rennen eine tolle Partie lieferte, auch so unterschätzt wie die Wetter?

(08.06.2006)

Mit A. Suborics

GaloppOnline.de: In der letzten Saison mussten Sie nach Stürzen mehrfach pausieren.

Andreas Suborics: Das war schon sehr schwierig für mich und keine leichte Zeit. Deshalb war Baden-Baden mit den beiden Gruppe-Siegen von Arcadio und Idalist schon sehr wichtig für micht. Ich glaube, es gab noch nie einen bedeutenderen Gruppe I-Sieg für mich wie den mit Arcadio.

GaloppOnline.de: Nach den Gruppesiegen in Baden dürfte dieses Thema ja vom Tisch sein. Was trauen Sie Arcadio noch zu?

(30.05.2006)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Was sagen Sie zum bisherigen Verlauf der Saison 2006?

Torsten Mundry: Angesichts der Tatsache, dass ich erst im April in die Er­eignisse eingegriffen und bis heute zwölf Rennen gewonnen habe, bin ich mit dem Verlauf allemal zufrieden. Immerhin stehe ich mit dieser Zahl in der Top-Ten-Liste der Jockeys.

GaloppOnline.de: Dann sind zwölf Siege also als gutes Resultat zu betrachten?

(24.05.2006)

Mit Henk Grewe

GaloppOnline.de: Haben Sie wirklich an einen Sieg geglaubt? Prince Flori galt ja als großer Außenseiter.

Henk Grewe: Er hatte sehr gut gearbeitet. Wir waren schon hoffnungsvoll, hatten aber eigentlich nur auf eine Platzierung spekuliert.

GaloppOnline.de: Der Rennverlauf war auch alles andere als ideal.

(11.05.2006)

Mit A. Helfenbein

GaloppOnline.de: Wie optimistisch sind Sie in die Guineas gegangen?

Helfenbein: Zwei Tage vor dem Rennen habe ich zu meiner Frau gesagt, dass Lolita mit zwei Längen Vorsprung gewinnt. Da ich zur Zeit kein Internet zu Hause habe, habe ich bei Ralf Steinmetz am Computer die Formen analysiert. Da habe ich Almerita als Hauptgegnerin gesehen. Ich habe Lolita dann auch mit vollem Vertrauen geritten.

GaloppOnline.de: Wie würden Sie die Stute charakterisieren?

(04.05.2006)

Mit Schnakenberg

GaloppOnline.de: Drei Siege an einem Tag. Womit hatten Sie denn im Vorfeld gerechnet?

O.Schnakenberg: Ich hatte gute Erwartungen, aber natürlich nicht gedacht, alle Rennen zu gewinnen. In Krefeld schien Fiepes Shuffle schon ein starker Gegner zu sein, aber auch Hanseat habe ich einiges zugetraut. Armand ging unterwegs schon recht gut. Ich habe das Pferd zunächst in Ruhe gelassen. Als es zur Sache ging, packte er groß an. Mit Allegan bin ich an letzter Stelle gegangen und habe bei hohem Tempo lange gewartet. Mit Almera dagegen habe ich das Rennen selbst gemacht.

(25.04.2006)

Mit Marvin Suerland

GaloppOnline.de: Hatten Sie daran geglaubt, dass es nun schon mit dem Jubiläumstreffer klappen würde?

Marvin Suerland: Lange bin ich aus Dubai ja noch nicht zurück. Zum Glück habe ich am Samstag ein Rennen mit Mengo gewonnen, da habe ich mir schon Chancen ausgerechnet. Bei Kayo, meinem ersten Sieger am Sonntag, ist vieles von der Tagesform abhängig. Wenn er Lust hat, kann es klappen. Das war nun der Fall.

(10.04.2006)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Wir haben März und Sie haben noch keinen Ritt absolviert. Warum?

Torsten Mundry: Ich wollte eigentlich am 1. Februar wieder anfangen. In Dubai hatte ich mich in der Sonne fit gemacht. Doch am letzten Januartag, als ich gerade zurück in Deutschland war, ist es passiert. Ich habe mir den Meniskus durchgerissen. Ein kleiner Riss war wohl schon drin, durch eine falsche Bewegung hat sich das dann verschlimmert.

GaloppOnline.de: Wann steigen Sie wieder in den Sattel?

(02.03.2006)

Mit A,. Starke

GaloppOnline.de: Wie bewerten Sie die Leistung von Flashing Numbers?

Andrasch Starke: Flashing Numbers war vorher ja erst zweimal gelaufen. Er wusste zu Anfang nicht genau, was los ist. Es handelte sich ja um seinen ersten Start auf Sand. Aus der Maschine heraus gab es viel Tempo. Er hat noch viel Boden gutgemacht. Der Sieger kam in einem etwas überpaceten Rennen ja von letzter Stelle. Er hat durch dieses Rennen viel Erfahrung gesammelt und sicherlich einen weiteren Schub nach vorne gemacht. Von seinem Charakter her ist er ein Rennpferd.

(19.02.2006)

Mit Filip Minarik

GaloppOnline.de: Wie fällt Ihre bisherige Bilanz aus?

Minarik: Es war ganz wichtig, einen guten Start zu haben. Das ist das A und O. Hier war alles bestens organisiert für mich. Mein Manager, ein Assistenztrainer bei einem australischen Coach, hat ausgezeichnete Arbeit geleistet. Ich habe ja nicht einen festen Stall im Rücken, sondern steige für verschiedene Quartiere in den Sattel.

GaloppOnline.de: Hatten Sie sich für den Neujahrstag Chancen ausgerechnet?

(06.02.2006)

Mit J.P. Carvalho

GaloppOnline.de: Wie sieht Ihre erste Bilanz aus?

(20.01.2006)

Mit A. Pietsch

GaloppOnline.de: War 2005 die bisher beste Saison für Sie?

Alexander Pietsch: Nein, ich habe 2002 schon einmal 43 Sieger geritten, aber 2005 war natürlich nahe dran.

GaloppOnline.de: Was war für Sie das Highlight im letzten Jahr?

(13.01.2006)

Mit Filip Minarik

GaloppOnline.de: Hatten Sie vor einigen Wochen mit dem Championat gerechnet?

Filip Minarik: Ich hatte lange nicht daran geglaubt, wollte eigentlich Anfang Dezember nach Macau fahren.

GaloppOnline.de: Warum sind Sie nicht direkt nach Macau gefahren und haben weiter ihr Glück versucht?

Filip Minarik: Es war Frau Schiergen, die mir geraten hat, hier zu bleiben und zu kämpfen. Es hat sich gelohnt.

GaloppOnline.de: Sie haben keine Reisen gescheut. Wie anstrengend war der Titel-Fight?

(02.01.2006)

Mit Die Analyse

Die Vorgabe ist klar: Adrie de Vries muss angreifen, sonst wird es nichts mit dem Titel, denn Filip Minarik geht mit einem satten Vorsprung von zwei Punkten in den letzten Renntag der Saison.

108:106 steht es für den Wahl-Kölner, der wie sein Kontrahent in den ersten acht Prüfungen des Tages in den Sattel steigt. Im letzten nicht, das ist den Amateuren vorbehalten. Wir haben, natürlich sehr subjektiv, wieder die Ritte der beiden unter die Lupe genommen.

DIE ANALYSE:

(28.12.2005)

Mit A. Starke

Andrasch Starke über seinen Sieg in Happy Valley und die Chancen von Epalo

Bei der Vorstellung der Teilnehmer wirkte er fast noch etwas schüchtern. Eher zurückhaltend betrat Andrasch Starke die Bühne am Mittwochabend auf der von Wolkenkratzern umgebenen Bahn in Happy Valley/Hong Kong. Doch der wendige Kurs inmitten der Metropole wurde zum Schauplatz eines der größten Triumphe seiner Karriere. Bald durfte sich der 31-jährige feiern lassen, gewann zum zweiten Mal nach 2000 die Cathay Pacific International Jockeys´ Championship, den Wettstreit der besten Sattelkünstler der Welt.

(08.12.2005)

Seiten