Jockey Talk

Mit DeVries vs. Minarik

GaloppOnline.de: Welche Bedeutung hat das Championat für Sie?

Filip Minarik: Es wäre eine ganz große Sache für mich. gerechnet habe ich damit nicht. Wenn mir jemand zu Beginn des Jahres den zweiten Platz in der Statistik angeboten hätte, hätte ich diesen sofort genommen. Die Chance ist einmalig, wird sich wohl so schnell nicht wiederholen.

(19.11.2005)

Mit Carina Fey

GaloppOnline.de: 13 Treffer in einem halben Jahr - haben Sie sich so etwas vorstellen können?

Carina Fey: Auf keinen Fall. Natürlich hat eine große Rolle gespielt, dass ich sehr gute Pferde hatte. Ich darf alle Pferde von meinem Chef reiten, wenn ich das Gewicht schaffe. Normalerweise sind das 53 Kilo. Ich versuche aber auch, leichtere Gewichte zu reiten, habe am vergangenen Wochenende bereits 52,5 Kilo in den Sattel gebracht.

GaloppOnline.de: Müssen Sie viel für ihr Gewicht tun?

(11.11.2005)

Mit Caroline Lippert

GaloppOnline.de: Frau Lippert, Welche Verletzungen haben Sie sich genau zugezogen?

Carolin Lippert: Das Schienbein und die Elle sind gebrochen und der Ellbogen ausgekugelt. Ich bin noch am Samstag operiert worden.

GaloppOnline.de: Haben Sie noch Erinnerungen an den Vorfall?

(30.10.2005)

Mit Dirk Fuhrmann

GaloppOnline.de: Es war Ihr erster Ritt in der Großen Pardubitzer und Ihr erster Sieg. War das der größte Erfolg Ihrer Karriere?

Dirk Fuhrmann: Gerade nach einer Duststrecke wie in den letzten sechs, sieben Monaten in Italien, in der unserem Stall (Anm. d. Red.: bei Francesco Contu) wenig gelungen ist, war das richtige Erleichterung. Immerhin hatte ich in Deutschland einen Lauf. Man kann den Sieg vergleichen mit den Erfolgen im Gran Premio in Meran, doch ist das Rennen in Pardubitz wesentlich spektakulärer.

(13.10.2005)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Sie verließen am Samstag die Weidenpescher Bahn mit gesenktem Haupt, schlichen förmlich zum Parkplatz. Dabei hatten sie eines der bestbesetzten Meilenrennen des Jahres mit Anna Monda gewonnen?

(05.10.2005)

Mit A. Suborics

GALOPPONLINE.DE: Es hätten theoretisch auch acht Siege sein können am letzten Sonntag. Einen Ritt haben Sie in München kurzfristig noch abgesagt.

Andreas Suborics: 53,5 Kilo hätte ich auswiegen müssen, ich hatte ihn nicht angenommen, musste noch einmal in die Sauna, um für Manduro ein paar hundert Gramm zu machen. Realisiert habe ich das alles erst, als ich mit dem letzten Pferd gewonnen hatte.

GALOPPONLINE.DE: Hatten Sie im Vorfeld des Renntages an eine solche Serie gedacht?

(16.09.2005)

Mit William Mongil

GaloppOnline.de: Gratulation zum Sieg mit North Queen, letztlich eine leichte Angelegenheit, oder?

William Mongil: Was heißt leicht, der Rennverlauf entwickelte sich halt perfekt für uns. Das war in Deauville anders, da war ich schon etwas enttäuscht gewesen. Aber Deauville ist Deauville, da ist es für die deutschen Pferde auch schwerer.

GaloppOnline.de: Trauen Sie der Stute auch einen Gruppe II- oder gar Gruppe I-Sieg zu?

William Mongil: Warum nicht? Sie war ja schon Zweite im Gruppe I-Rennen, ist ein gutes Pferd.

(27.08.2005)

Mit A. Helfenbein

GaloppOnline.de: Wie haben Sie das Rennen in Köln mit Proudance erlebt?

Andreas Helfenbein: Wir hatten uns schon ausgerechnet, dass wir vorne gehen würden, da kein Frontrenner im Rennen war. Auch die Entscheidung, nach außen zu gehen, war früh gefallen. Dass Proudance ein Kämpfer ist, wusste ich aus Mülheim. Als die Gegner angriffen, ist er immer weitergezogen. Darauf habe ich auch diesmal gebaut.

GaloppOnline.de: Trauen Sie dem Hengst weitere Steigerung zu?

(17.08.2005)

Mit Filip Minarik

GaloppOnline.de: Nachträglich Gratulation zu Ihrem zweiten Gruppe I-Sieg. Wie sind Sie eigentlich an den Ritt gekommen?

(04.08.2005)

Mit E. Pedroza

GaloppOnline.de: Mit welchen Hoffnungen waren Sie nach Italien gefahren?

Pedroza: Ich war schon optimistisch. Seraphine hatte sich weiter gesteigert in der Arbeit. Wir haben auf Regen gehofft, da die elastischen Boden bevorzugt. Auch die Distanz war ein Fragezeichen, bedeutete die untere Grenze. Es passte alles. Das Rennen entwickelte sich wie geplant. Wir konnten uns aus Box dreizehn hinter die Pace legen und führen lassen. Schon in die Gerade hinein hatte ich ein gutes Gefühl. Einmal habe ich die Stute aufgefordert, sie packte groß an.

(13.07.2005)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Was bedeutete der Derbysieg mit Lavirco 1996 für Sie?

Torsten Mundry: Es war das Nonplusultra. Zwei Jahre nach dem Ende meiner Lehrzeit hatte ich bei Trainer Peter Rau angefangen. Die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr erfolgreich, denn wir legten einen fulminanten Start hin. Zu den Erfolgspferden zählte auch Lavirco. So gewannen wir mit dem Fährhofer den Preis des Winterfavoriten in Köln und im darauf folgenden Jahr an gleicher Stätte mit dem Mehl-Mülhens- sowie dem Oppenheim-Union-Rennen zwei wichtige Prüfungen im Hinblick auf Hamburg.

(23.06.2005)

Mit A. Suborics

GaloppOnline.de: Wie groß war der Stein, der Ihnen nach der Union vom Herzen gefallen ist?

Andreas Suborics: Ich habe mir selbst keinen Druck gemacht, da ich ja zwei Wochen vorher schon geritten bin. Mir ging es die ganze Zeit über gut. Dass es so knapp war gegen den Pacemaker, hätte ich nicht gedacht. Ich bin natürlich froh, dass wir noch vorbeigekommen sind.

GaloppOnline.de: Es gab Stimmen, die gesagt haben, es hätte nie geklappt, wenn Terry Hellier die Lücke nicht aufgemacht hätte. Wie gehen Sie damit um?

(16.06.2005)

Mit Torsten Mundry

GaloppOnline.de: Gratulation zu dem tollen Ergebnis in Iffezheim. Mal im Scherz Meinung nach gefragt: Warum nicht noch mehr Siege?

(03.06.2005)

Mit Dirk Fuhrmann

GaloppOnline.de: Hatten Sie mit einer solchen Ausbeute gerechnet? Sie hätten ja auch in Italien in den Sattel steigen können.

Dirk Fuhrmann: Mit einem guten Laufen von Schattenmann hatte ich gerechnet. Ich hätte am Sonntag in Meran reiten können, aber die Ritte dort wären nicht vernünftig gewesen. Ich bin dann lieber in Baden-Baden geblieben, habe mir auch den Reisestress erspart.

GaloppOnline.de: Ist Ihre Familie mitgekommen?

(24.05.2005)

Mit Stefanie Hofer

GaloppOnline.de: Herzlichen Glückwunsch zum Ausgleich II-Sieg. Waren Sie überrascht, als Sie erfuhren, dass Sie Kaliyan im Ausgleich II reiten dürfen?

Stefanie Hofer: Ja natürlich, ich habe mich riesig gefreut, das war eine tolle Sache. Und als es dann auch noch zum Sieg gereicht hat, war ich natürlich überglücklich.

GaloppOnline.de: Sind Sie vor dem Rennen sehr nervös gewesen?

Stefanie Hofer: Ja, ich war sehr aufgeregt, aber im Rennen selbst dann nicht mehr, dann vergesse ich so etwas, dann konzentriert man sich auf das Rennen.

(22.04.2005)

Mit Rikki Morse

GaloppOnline.de: Wie lange arbeiten Sie schon für Godolphin und wie sieht Ihr Job genau aus?

Rikki Morse: Seit November 2000. Ich reite die Jährlinge aus und bereite die Zweijährigen vor.

GaloppOnline.de: Für wie lange wechseln Sie mit den Pferden von Dubai nach England?

Rikki Morse: Von Mitte April bis Ende Oktober, den Rest des Jahres verbringe ich in Dubai.

GaloppOnline.de: Wie ist die Arbeit verglichen mit Deutschland, auch was den Zeitaufwand anbetrifft?

(19.04.2005)

Mit A. Helfenbein

GaloppOnline.de: 23 Siege in gut fünf Monaten - wie fällt Ihre Bilanz aus?

A. Helfenbein: Ich bin damit sehr zufrieden. Dabei hatte ich noch etwas Pech, denn an drei Renntagen war ich krank, hatte eine dicke Bronchitis. Da sind mir drei Sieger entgangen. Und als ich wiedereingestiegen bin, habe ich mir ein Reitverbot von drei Tagen eingehandelt. Leider hat das wieder zwei Punkte gekostet. In dieser Woche bin ich am Sonntag noch gesperrt, werde am Dienstag wieder ins Geschehen eingreifen.

(24.03.2005)

Mit Adrie de Vries

GaloppOnline.de: 25 Rennen haben Sie in diesem Winter gewonnen. War solch eine Erfolgsziffer auch für Sie erstaunlich?

Adrie de Vries: Damit hatte ich nicht gerechnet, zumal ich zwischendurch auch noch Urlaub hatte. Als ich zurückkam, ging es aber ganz schnell mit den Siegen. Oft habe ich mehrere Rennen an einem Tag gewonnen. Die Top-Jockeys waren in dieser Zeit nicht im Einsatz. Da waren die Chancen für mich natürlich besser. Und wenn man in Form ist, kommt alles andere von ganz alleine.

(12.03.2005)

Mit Jiri Palik

GaloppOnline.de: Haben Sie ihr Gastspiel in Macau früher beendet als ursprünglich vorgesehen?

Jiri Palik: Ich bin am 2. Februar wieder zurückgekehrt. Es lief nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deshalb habe ich früher aufgehört.

GaloppOnline.de: Ein Sieg war sicher nicht das Gelbe vom Ei. Was waren die Gründe?

(26.02.2005)

Mit A. Suborics

GaloppOnline.de: Wie geht es Ihnen aktuell?

Suborics: Von Tag zu Tag besser, auch wenn ich in den letzten Tagen eine Grippe hatte. Dadurch entstanden Krämpfe, bei Husten hatte ich wahnsinnige Schmerzen. Aber ansonsten geht es spürbar aufwärts. Die Schmerzen sind auszuhalten.

GaloppOnline.de: Müssen Sie noch dauerhaft liegen, oder können Sie bereits wieder aufstehen?

(16.02.2005)

Mit Tarkan Vardik

GaloppOnline.de: Zur Zeit erscheint Ihr Name nicht in den Starterlisten. Was ist passiert?

Tarkan Vardik: Ich bin verletzt, muss Prellungen auskurieren, die mir tagelang arge Schmerzen bereitet haben.

GaloppOnline.de: Wo ist das passiert?

Tarkan Vardik: Beim Aufgalopp mit Kissmiss am 16. Januar. Ich hatte die Bügel verloren, wollte sie mir wieder holen, wobei die Stute weggebrochen ist und ich auf die Umrandung zur Grasbahn gefallen bin. Zuerst waren die Schmerzen zu ertragen, doch dann wurde es immer schlimmer.

(30.01.2005)

Mit Henk Grewe

GaloppOnline.de: Vier Treffer an einem Wochenende - was war der schönste Sieg für Sie?

Henk Grewe: Das kann man schwer sagen, Besonders toll fand ich Shadow Man wieder reiten zu können nach dem Malheur im letzten Jahr, auch wenn er nur Dritter wurde. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

GaloppOnline.de: Wie ist die Resonanz nach so vielen Siegen innerhalb kürzester Zeit?

(14.01.2005)

Mit Andre Best

GaloppOnline.de: Auf den Sandbahnen lief es bei Ihnen wie am Schnürchen. Kam das für sie überraschend?

Andre Best: Ich hatte damit nicht gerechnet. Ende des Jahres lief es bei mir so gut, das Jahr hätte durchaus noch länger sein können. Viele Jockeys waren schon in Urlaub, ich habe da einen Schub gemacht und einen guten Lauf bekommen.

GaloppOnline.de: Am Sonntag steuerten Sie Avalox in Dortmund zu einem souveränen Sieg? Was ist der Plan mit dem Schimmel?

(08.01.2005)

Mit Marvin Suerland

GaloppOnline.de: Sie haben 2004 sieben Rennen gewonnen. Haben Sie damit rechnen können?

Marvin Suerland: Überhaupt nicht. Als Amateur hatte ich zuvor kein einziges Rennen gewinnen können. Ich reite bereits seit meinem 14. Lebensjahr. Seit einigen Wochen ist Jens Hirschberger mein Manager, er kümmert sich um meine Ritte.

GaloppOnline.de: Haben Sie eine bevorzugte Taktik im Rennen?

Marvin Suerland: Auf der Sandbahn reite ich am liebsten von der Spitze aus. Da bekommt man auch am wenigsten Dreck ab.

(22.12.2004)

Mit Michael Figge

GaloppOnline.de: Ein Punkt Rückstand, Sie werden sicherlich alles daran setzen, das Championat zu erringen. Wie sehen Sie Ihre Chancen?

Michael Figge: Natürlich. Grundsätzlich bin ich auch optimistisch, zumal ich derzeit noch 59 Kilo reiten kann, was ich eigentlich nur als Kampfgewicht für Baden-Baden vorgesehen hatte. Die Chancen liegen wohl bei fünfzig/fünfzig. Oliver Sauer hat einen Sieg mehr. Wenn ich noch ein Rennen gewinnen würde, würden wir beide hochgezogen, damit wäre ich schon zufrieden.

(02.12.2004)

Mit Paul Johnson

GaloppOnline.de: Wie geht es Ihrem Kind und Ihrer Freundin?

Paul Johnson: Am Dienstagabend kam unser Sohn Ian zur Welt. Es ist alles in Ordnung. Meine Freundin und er müssen noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Er ist 3300 Gramm schwer und fünfzig Zentimeter groß. Ich war bei der Geburt die ganze Zeit dabei. Es war ein Super-Gefühl. Man kann dabei ja leider nichts helfen, kann nur hoffen, dass alles gut abläuft.

(25.11.2004)

Mit A. Suborics

GaloppOnline: Sie hatten ein gigantisches Wochenende mit dem Gruppe I-Sieg auf Paita in Saint-Cloud und dem Erfolg mit Eagle Rise gegen Martillo in Rom. Wie liefen diese Tage denn technisch ab?

(13.11.2004)

Mit Kirstin Hutcheson

GaloppOnline.de: Hatten Sie mit einer solchen Saisonbilanz gerechnet?

(28.10.2004)

Mit Peter Heugl

GaloppOnline.de: Nach Sambakönig im Jahre 2000 gelang Ihnen mit Peppercorn am vergangenen Sonntag der zweite Gruppe-Sieg. Wie kamen Sie an den Ritt?

Peter Heugl: Ich hatte das Glück auf meiner Seite, dass Andreas Suborics, der eigentlich für Peppercorn verpflichtet werden sollte, Attilia reiten musste. Ich habe ja schon häufiger für Uwe Ostmann geritten.

GaloppOnline.de: Wann haben Sie geglaubt, dass Sie das Rennen gewinnen würden?

(14.10.2004)

Mit Thierry Gillet

GaloppOnline.de: Sie haben mit Bago Ihren ersten Arc gewonnen. Was bedeutet dieser Triumph für Sie persönlich?

Thierry Gillet: Das war ein außergewöhnlicher Sieg, der mich absolut nicht überrascht hat. Ich hatte immer großes Vertrauen in Bago.

GaloppOnline.de: Hatten Sie nach den letzten beiden schwächeren Formen keine Zweifel?

Thierry Gillet: Ich war davon überzeugt, dass er dieses Rennen gewinnen könnte, habe auch keinen Moment daran gezweifelt, ob er die Distanz bewältigen würde.

(07.10.2004)

Mit Oliver Sauer

GaloppOnline: Wie geht es Ihnen nach dem Sturz in Quakenbrück?

Oliver Sauer: Ganz gut eigentlich, ich habe gestern zum ersten Mal nach dem Schlüsselbeinbruch die Schmerztabletten weggelassen und es geht. Einen Handstand kann ich zwar noch nicht machen, aber sonst ist alles o.k..

GaloppOnline: Der Sturz sah zunächst schlimmer aus.

(18.09.2004)

Mit Ian Ferguson

GaloppOnline.de: Sie haben mit Vallera Ihr erstes Gruppe-Rennen gewonnen. Was waren Ihre Gefühle?

(25.08.2004)

Mit Terry Hellier

GaloppOnline.de: Zwei Gruppe I-Siege mit Albanova, wie sind Sie überhaupt an die Ritte gekommen?

Terry Hellier: Das hat Lord FitzGerald gemanagt. Er hat mich vor dem Düsseldorfer Rennen gefragt, ob ich frei sei. Man wollte einen in Deutschland tätigen Jockey verpflichten, da die Stute an der Maschine häufiger Schwierigkeiten gemacht hat und er das dann besser kommunizieren kann. In Düsseldorf hat man es ohne Kapuze versucht, sie stand nicht sehr gut in der Box. In Köln hat es mit Kapuze zehnmal besser geklappt.

(18.08.2004)

Mit L. Hammer-Hansen

GaloppOnline.de: Gratulation zu Ihrem Sieg im Schwedischen Derby mit Zenato. Ihr bislang größter Erfolg in Skandinavien?

Lennart Hammer-Hansen: Danke. Natürlich ist ein Derbysieg immer etwas ganz Besonderes, zumal es das erste Derby ist, das ich gewonnen habe. Von der Bedeutung her war vielleicht der Sieg mit Montalban vor vier Jahren im Scandinavian Open in Klampenborg, einem Gruppe III-Rennen, aber genauso hoch zu bewerten.

GaloppOnline.de: Hatten Sie vorher mit einem Sieg gerechnet?

(10.08.2004)

Mit K. D. Werning

GaloppOnline.de: In Hamburg haben Sie beim Derby-Meeting Ihren 50. Sieg erzielt, dürfen sich nun Jockey nennen. Was war das für ein Gefühl, als Sie mit Felicia als Erste durch das Ziel kamen?

Katharina Daniela Werning: Es war unbeschreiblich. In Hamburg zu reiten ist sowieso immer schon etwas ganz Besonderes. Die Zuschauer sind so toll. Und dann passte ja alles zusammen, mit dem Sieg konnte man ja nicht unbedingt rechnen, dann war es noch ein Pferd aus unserem eigenen Stall und im Besitz meiner Eltern.

(21.07.2004)

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