Sport-Welt: Zunächst einmal nachträglich noch alles Gute zu ihrem 25. Geburtstag. Wurde trotz der angespannten Lage denn zumindest etwas gefeiert?
Tommaso Scardino: Danke. Eigentlich war das geplant, aber aufgrund der sich täglich verschlimmernden Situation und aus Respekt zu allen bereits mit dem Coronavirus infizierten Menschen habe ich alle Feierlichkeiten abgesagt. Wenn sich alles zum Guten gewandt hat, holen wir das nach.
Sport-Welt: Wie stehen Sie ansonsten zur Corona-Krise?
Sport-Welt: Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle noch einmal zum Gewinn des Jockey-Championats. Wie fühlt man sich als amtierender Titelträger?
Bauyrzhan Murzabayev: Danke. Gut natürlich. Ich hatte 2019 echt ein tolles Jahr. Dass es am Ende dann auch zum Titel gereicht hat, ist natürlich riesig. So ein Championat holt man ja nicht jeden Tag.
Sport-Welt: Dann wurde bestimmt ausgiebig gefeiert?
Sport-Welt: Am Sonntag haben Sie Ihre ersten Ritte in Deutschland in diesem Jahr, in dem Sie als zweiter Jockey am Stall von Henk Grewe arbeiten. Was hat Sie zu dem Wechsel nach Deutschland bewogen?
Clement Lecoeuvre: Exakt. Am Sonntag beginnt für mich die deutsche Saison. Das gesamte Team und ich haben uns dazu entschlossen, nach Deutschland zu gehen. Es ist ein Neustart mit großen Zielen und darüber hinaus eine großartige Lebenserfahrung.
Sport-Welt: Wie wurde nach ihrem Gruppe I-Sieg mit Nancho gefeiert?
Bayarsaikhan Ganbat: Richtig gefeiert habe ich nicht. Nach dem Renntag ging es direkt zurück nach Hause. Unterwegs wurde ein bisschen angestoßen, aber während der Fahrt kann man eigentlich nicht richtig feiern.
Der Derbysieg liegt nun schon ein paar Tage zurück! Wie fühlt sich so ein außergewöhnliches Erlebnis an?
Eduardo Pedroza: Es war unglaublich, nicht nur der Moment selbst, sondern auch die Reaktionen danach. Mir haben so viele Leute gratuliert, und ich habe jedem persönlich geantwortet. Ich habe mich so sehr darüber gefreut und möchte mich dafür bei allen Gratulanten bedanken, vor allem bei denen, die immer an mich geglaubt haben. Das war einfach alles unfassbar und macht mich besonders stolz.
Haben Sie damit gerechnet, mit Laccario das Derby zu gewinnen?
GaloppOnline.de: Seit ein paar Monaten sind Sie schon zurück in Deutschland? Drei Siege haben Sie schon eingefahren. Wie ist die Gefühlswelt?
Jiri Palik: Aktuell sehr gut. Es läuft und ich freue mich natürlich, wieder hier zu sein. Und dass ich jetzt fest an so einem großen Stall arbeiten kann, ist natürlich auch eine tolle Sache.
GaloppOnline.de: Das heißt, Sie fühlen sich rundum wohl in ihrem neuen Job?
GaloppOnline.de: Glückwunsch zum bereits feststehenden Erfolg der Weltmeisterschaft der Amateurrennreiterinnen! Haben Sie damit am Anfang des Jahres gerechnet, dass Sie Weltmeisterin werden?