Jockey Talk

Mit A. Helfenbein

'Habe gelernt, auf den Körper zu hören'

GaloppOnline.de: Gratulation zum Sieg mit Hey little Görl im St Leger. Nach zehn Jahren war es endlich mal wieder eine Stute, die den Klassiker gewinnt. Mit wie viel Mumm sind Sie in die Startbox eingerückt?

(19.09.2013)

Mit A. de Vries

GaloppOnline.de: Herr de Vries. Ist dies Ihr erster Besuch einer Rennbahn nach Ihrem folgenschweren Sturz?

Adrie de Vries: Nein, der zweite. Ich war auch in Hamburg, wo der im Besitz meiner Frau befindliche Captain Noble gelaufen ist. Da meine Frau nicht allein dorthin fahren wollte, habe ich sie begleitet.

GaloppOnline.de: Und einen gut aufgelegten Captain Noble erlebt?

(31.07.2013)

Mit Hana Mouchova

'Im Südwesten kenne ich jeden Grashalm'

GaloppOnline.de: Horst Rudolph bescherte Ihnen Ihren Jubiläumstreffer. Sie reiten viel für Ihn?

Hana Mouchova: Ja, sogar sehr gerne, denn Horst Rudolph ist ein Trainer, der für die Pferde alles macht, wie im Bericht in der Sport-Welt in der vergangenen Woche treffend beschrieben wurde. Gerade mit seinem Seriensieger Pumpgun verstehe ich mich prächtig, wir gewannen zusammen fünf Rennen in diesem Jahr und jetzt sorgte er auch passenderweise für meinen Jubiläumstreffer.

(18.06.2013)

Mit Marvin Suerland

GaloppOnline.de: Deutschland jammert über das Wetter. Für einen wie Sie, der aus einem Land mit viel Sonne und hohen Temperaturen kommt, müsste die Abwechslung doch angenehm sein, oder?

Marvin Suerland: Na, da bin ich anderer Meinung. Ich mag ja die Sonne, doch scheint sie hier in Deutschland zurzeit etwas wenig. Seit meiner Rückkehr hatten wir einen schönen Tag. Ich habe fast den Eindruck, dass der Sommer schon vorbei ist.

(27.05.2013)

Mit Marvin Suerland

GaloppOnline.de: Deutschland jammert über das Wetter. Für einen wie Sie, der aus einem Land mit viel Sonne und hohen Temperaturen kommt, müsste die Abwechslung doch angenehm sein, oder?

Marvin Suerland: Na, da bin ich anderer Meinung. Ich mag ja die Sonne, doch scheint sie hier in Deutschland zurzeit etwas wenig. Seit meiner Rückkehr hatten wir einen schönen Tag. Ich habe fast den Eindruck, dass der Sommer schon vorbei ist.

(27.05.2013)

Mit Maxim Pecheur

GaloppOnline.de: War es tatsächlich so geplant, mit Baitsileir das Rennen von hinten aufzunehmen?

Maxim Pecheur: Nun, Trainer Christian von der Recke hat die Order so ausgegeben, an letzter Stelle zu reiten, und das sicher nicht umsonst. Da heißt es immer Ruhe bewahren.

GaloppOnline.de: Sind Sie nicht unterwegs nervös geworden, ob es doch noch reichen könnte?

Maxim Pecheur: Natürlich gehört schon das nötige Quäntchen Glück dazu, um die Lücke zu finden. Aber Christian von der Recke präsentierte auch ein optimal vorbereitetes Pferd.

(07.04.2013)

Mit A. Helfenbein

GaloppOnline.de: Hatten Sie mit einem Sieg in dem Grupperennen gerechnet?

Andreas Helfenbein: Ich bin schon mit einem sehr guten Gefühl in das Rennen gegangen. Ich kenne Lucky And Wealthy schon längere Zeit von der Arbeit und aus den Barrier Trials. Ich wurde für dieses Rennen, die Guineas und das Derby, schon lange im voraus gebucht.

GaloppOnline.de: Wie läuft es aktuell in Macao für Sie?

(07.03.2013)

Mit B. Ganbat

28 Jahre alt wird Bayarsaikhan Ganbat am 6.Februar. Am 4.September 2011 gelang dem gebürtigen Mongolen mit Kepler in Dresden der erste Sieg im Leben. Schon früh prophezeiten ihm die Experten eine große Laufbahn, zumal er die Idealfigur für einen Jockey hat. Der Shooting-Star des deutschen Galopprennsports, eilt derzeit von Sieg zu Sieg.

GaloppOnline.de: Der Begriff „Ganbat-Style“ wird in Ihrem Fall oft verwendet. Gefällt Ihnen dieser Ausdruck eigentlich?

(16.01.2013)

Mit L. Hammer-H.

GaloppOnline.de: Haben Sie das Gefühl, dass Sie wieder in
Deutschland angekommen sind?

Lennart Hammer-Hansen: Auf jeden Fall, wir fühlen uns zurück in Iffezheim sehr wohl. Wir haben das „Ländle“ doch immer sehr vermisst. Aber auch den deutschen Rennsport.

GaloppOnline.de: Warum den Rennsport. Sie hatten doch in Skandivanien Erfolge?

(25.11.2012)

Mit A. de Vries

GaloppOnline.de: Sie reiten in diesem Winter nicht in Katar, wie sonst in den letzten Jahren, sondern in Dubai. Was ist der Grund dafür?

Adrie de Vries: Das von dort vorgelegte Angebot war einfach besser und interessanter als das aus Katar. Der Aufenthalt in Dubai ist zudem die Chance auf etwas Neues, zumal das sportliche Niveau natürlich höher ist als in Katar.

GaloppOnline.de: Bei welchem Trainer werden Sie künftig arbeiten?

(05.11.2012)

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