Es war eine Vorsichtsmaßnahme, als man am Sonntag Nachwuchsreiter Shuichi Terachi in ein Dortmunder Krankenhaus brachte.
Aus dem Gestüt Ohlerweiherhof erreichte uns am Sonntag die Meldung, dass das erste Fohlen des im Gestüt Ebbesloh stationierten Brametot in Deutschland das Licht der Welt erblickt hat.
Nur knapp eine halbe Stunde nachdem Shuichi Terachi mit Latino in Dortmund gewinnen konnte, ging er kurz nach dem Start des anschließenden Ausgleichs IV über 1950 Meter zu Boden.
Leon Wolff gewann am Sonntag in Dortmund mit Jolene ein Rennen, bekam an diesem Tag aber auch eine dicke Sperre aufgebrummt.
Wegen übertriebenem Peitscheneinsatz (Nr. 594/10 RO) belegten die Stewards den Nachwuchsreiter nach dem ersten Rennen mit einer Sperre von 28 Tagen (31.01. bis einschl. 27.02.). Ebenfalls eine Strafe wegen übertriebenen Peitscheneinsatz erhielt nach dem ersten Rennen Michaela Maláčová. Die Reiterin muss 14 Tage an den Zaun (31.01. bis einschl. 13.02.).
Nicht im Einsatz, obwohl in vier Rennen als Reiter angegeben, war am Sonntag in Dortmund Reiter Sean Byrne.
Der Sohn des vom Gestüt Karlshof gezogenen Samum Ganapathi platzierte sich am Sonntag im irischen Punchestown im zur Gruppe II zählende Moscow Flyer Novice Hurdle.
Sechs Rennen standen am Sonntag in Dortmund an.
Es war ein Treffen der Dortmund-Spezialisten. Der Ausgleich III über 2500 Meter war das sportlich wertvollste Rennen am Sonntag in Dortmund und die Sandbahn-Asse schrieben die Story dieser abschließenden Prüfung.
Mit fünf Siegen hatte Wikileaks 2020 seine bislang beste Saison.
Nach Rang drei mit Dutch Devil, Rang zwei mit Nagdy konnte sich Romy van der Meulen am Sonntag in Dortmund dann auch über einen Sieg freuen.
Sean Byrne konnte seine Ritte am Sonntag in Dortmund nicht wahrnehmen und so sprang der Japaner Shuichi Terachi im Ausgleich IV über 1200 Meter auf Ralf Rohnes Latino ein.
Wahnsinn in Dortmund! Am Sonntag gewann der von Gerhard Prodöhl für den Stall Combattant trainierte Rainmaker den Ausgleich IV über 1800 Meter als 70,8:1-Außenseiter.
So sieht es aus, wenn ein Pferd in seinem Element ist. Seinen letzten Treffer holte der von Manfred Weber trainierte Taurus im Oktober in Dortmund auf nasser Bahn.
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