Internationale-News

Amerikas bestes Rennpferd Point Given beendet Karriere

Amerikas Superstar Point Given muß seine Karriere vorzeitig beenden. Das derzeit beste Rennpferd der Vereinigten Staaten hat eine Sehnenverletzung erlitten und wird keine Rennen mehr bestreiten können. Seinen letzten Start absolvierte Point Given am vergangenen Sonntag in Saratoga, als er in überlegener Manier die Travers Stakes gewann.

Englands Nachwuchsstar Johannesburg: Guineas-Favorit!

Schon jetzt, fast ein Jahr vor den Sagitta 2,000 Guineas, gibt es auf der Insel einen klaren Favoriten für den Klassiker. Sein Name ist Johannesburg. Sein Markenzeichen: Rennpferd. Das er ein solches ist, beweist er in dieser Saison bereits in seiner Zweijährigen-Kampagne. Am Wettmarkt rangiert er für die 2,000 Guineas als 3:1-Favorit, nachdem er am Sonntag den Prix Morny Casinos Barriere gewonnen hat.

Amerikas Wunderpferd Point Given schlägt wieder zu

Point Given hat am letzten Sonntag wieder bewiesen, wer die Nummer 1 in den Staaten ist. Und das ist ohne Zweifel der dreijährige Hengst Point Given. Nachdem dieser knapp an einem Sieg in der Triple Crown vorbeischrammte (gewann zwei von drei Rennen dieser Series) hat er nun auch die Traver Stakes gewonnen. Es war der vierte Gruppe I-Treffer in Folge für den von Bob Baffert trainierten Hengst.

70 schl?gt 80 Prozent: Gorlor besiegt Bedford Set

Nach dem Preis des Casino Baden-Baden konnte man zwei Jockeys und ihre Meinung zum aktuellen Leistungsvermögen der gerade gerittenen Pferde hören, mit druchaus beachtlichem Ergebnis. Während Andre Best seinem Hengst Gorlor nach einer Pause seit Mai schon 70 Prozent Klasse zubilligte, sprach Andreas Helfenbein der Stute Bedford Set 80 Prozent zu. Eigentlich kann man in Iffezheim kein Rennen gewinnen, wenn man noch nicht voll auf der Höhe ist.

Endlich ein englischer Treffer in Pardubice?

Noch vor zehn Jahren war die Große Pardubitzer Steeplechase von westeuropäischen Zuschauern und Journalisten als ein mörderisches Rennen angesehen. Der abwechslungsreiche und 6900 Meter lange Kurs dieses Hindernisrennens schien vielen als zu anspruchsvoll und zu gefährlich für die Pferde. Doch die Zeiten ändern sich. Heute, vor dem 111. Jahrgang des Rennens, der am 14.10. in der tschechischen Stadt Pardubice gelaufen wird, erfreut sich die Rennbahn eines wesentlich besseren Rufes in der ganzen Turfwelt.

Godolphin will Galileo weiter jagen: Angriff in Ascot

Jetzt will die Godolphin-Flotte es erneut wissen. Nachdem Galileo dem Weltmeister Fantastic Light in den King Georg VI and Queen Elizabeth Diamond Stakes in Ascot der Endphase nur die Hufe gezeigt hatte, soll an gleicher Stelle im September ein erneuter Angriff auf den Sieg gegen den Superstar genommen werden. In den Queen Elizabeth II Stakes plant Godolphin, Noverre gegen Galileo aufzubieten.

Das Karriere-Ende der Schlange: Golden Snake ins Gestüt

Golden Snake wird auf keiner Rennbahn dieser Welt jemals wieder zubeißen. Das ist gewiß. Der Hengst wird im nächsten Jahr seine erste Saison als Deckhengst beginnen. Eine Knie-Verletzung verhindert eine Fortsetzung der Rennkarriere. In dieser hat der Hengst vier Mal auf höchstem Galopper-Parkett zugeschlagen. Unter den vier Gruppe I-Treffern befindet sich auch der Sieg im Preis von Europa in Köln in der Saison 2000.

Kein Spaziergang für Point Given: Nächster Sieg

Fast 50.000 Zuschauer sahen im Monmouth Park im Haskell Invitational ein spannendes Finish, in dem Amerikas derzeit bestes Rennpferd Point Given die Nase vorne hatte. Der Hengst musste bei diesem Gruppe I Sieg (das Rennen war mit mehr als drei Millionen Mark dotiert) aber mehr kämpfen, als man vorher wohl angenommen hatte. Auf Platz zwei und drei folgten Touch Tone und Burning Roma.

Galopper Formel 1: Galileo auf der Pole-Position

Zwei Rennen der Emirates World Series sind entschieden. Nach dem Erfolg von Captain Steve im Dubai World Cup hat der dreijährige Hengst Galileo die King George Stakes gewonnen. Beide Pferde führen die Tabelle mit 12 Punkten an. Das nächste Rennen um die Galopper Formel 1 wird die in Chicago ausgetragene Arlington Million sein. Dort wird auch der deutsche Silvano um WM-Punkte galoppieren. Der Vorjahressieger Fantastic Light (Foto) liegt derzeit auf dem vierten Rang der Wertung.

Hier die aktuellen Tabellen:

Galopper Formel 1: Galileo auf der Pole-Position

Zwei Rennen der Emirates World Series sind entschieden. Nach dem Erfolg von Captain Steve im Dubai World Cup hat der dreijährige Hengst Galileo die King George Stakes gewonnen. Beide Pferde führen die Tabelle mit 12 Punkten an. Das nächste Rennen um die Galopper Formel 1 wird die in Chicago ausgetragene Arlington Million sein. Dort wird auch der deutsche Silvano um WM-Punkte galoppieren. Der Vorjahressieger Fantastic Light (Foto) liegt derzeit auf dem vierten Rang der Wertung.

Hier die aktuellen Tabellen:

Duell die Zweite: Galileo & die fantastische Revanche

Die Turffans müssen nicht lange auf eine Wiederholung des Super-Duells zwischen Galileo und Fantastic Light warten. Schon in sechs Wochen könnte es wieder zum Kampf der Giganten kommen. Schon in sechs Wochen könnte der Godolphin-Weltmeister wieder den neuen Superstar Galileo fordern. Hat man sich zuletzt in Ascot auf heimischem Boden von Fantastic Light getroffen (der Hengst wird in England trainiert), kommt es nun zu einem Aufeinandertreffen im Heimatland von Galileo in Irland.

Superstar Galileo: Das 100 Millionen Mark Pferd

Nachdem er sogar Weltmeister Fantastic Light nicht den Hauch einer Chance gelassen hatte, ist Galileo unumstritten das beste Rennpferd, was die Welt aktuell zu bieten hat. Vielleicht ja sogar der Beste aller Zeiten, wie englische Zeitungen am Montag schon mutmaßten. Er ist aber nicht nur der Beste, er ist auch der teuerste. Nach seinem Sieg in den King George VI and Queen Elizabeth Diamond Stakes und den zwei Derby-Erfolgen in England und Irland wird sein Marktwert derzeit auf 130 Millionen Mark geschätzt.

Dubai World Cup-Winner Captain Steve im dritten Anlauf

Im März holte der Amerikaner Captain Steve zum größten Erfolg seiner Karriere aus, als er auf der Galopprennbahn Nad Al Sheba in Dubai den Dubai World Cup gewann. Nach dem Erfolg im höchstdotierten Rennen der Welt musste sich der von Bob Baffert in den USA vorbereitete Hengst allerdings zweimal geschlagen geben.

Seiten