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Trust The Stars - Eine Zucht-Hoffnung für Achim Weyrauch

Son Macia mit Trust The Stars Foto: privat

Rennbahnbesucher zum Besitzer und dann später auch zum Züchter machen: So soll und so kann es gelingen, neue Menschen langfristig an den Rennsport zu binden. Das gilt hier, wie anderswo. Der Werdegang vom Rennbahnbesucher bis hin zum Besitzer oder Züchter ist der heutzutage vielleicht gängigste, auch wenn ihn nicht viele oder nicht genug Menschen wählen. Einer, der diesen Weg gegangen ist, ist Achim Weyrauch, der seine mittlerweile drei Mutterstuten im französischen Haras du Grandcamp stehen hat. „Die machen da eine tolle Arbeit im Gestüt.

(23.02.2023)

Auf dem Weg zum Besten aller Zeiten?

Flightline (Emily Shields)

Der vier Jahre alte amerikanische Hengst Flightline ist die neue Nummer eins in der Weltrangliste des Turfs, den LONGINES World‘s Best Racehorse Rankings. Und zwar mit einer gewaltigen Marke. Ungeschlagen, jedes Mal eindrucksvoll voraus, setzt der Hengst aus dem Stall von John Sadler aktuell neue Maßstäbe.

(19.09.2022)

Der unvergessene Three Drops wurde 30

Am 30. März feierten nicht nur Frankel oder auch Secretariat ihren Geburtstag, sondern auch Elke Krauses Wallach Three Drops, der nun das hohe Alter von 30 Jahren erreicht hat.

(31.05.2022)

Traumhafter Start mit der eigenen Zucht

Dass man es als Züchter mit lediglich einer Mutterstute auch unter die erfolgreichsten Züchter in der Statistik schaffen kann, weiß man spätestens, seitdem Paul H. Vandeberg mit seiner Stute Tijuana den Arc-Sieger Torquator Tasso züchtete. Ein Kunststück gelang aber auch Niels Ohlig, Tierarzt aus dem niedersächsischen Schneverdingen, denn mit seiner ersten und damals auch noch einzigen Mutterstute gelang ihm gleich ein absoluter Volltreffer, als er den von Maxios stammenden Walderbe züchtete.

(30.03.2022)

Traumstart mit Arnis Master

Helmut Kappes gehört inzwischen fast schon zu den Urgesteinen des deutschen Turfs.

(30.09.2021)

„Employer ist ein Glückslos!“

Andre Panz mit Employer

Vier Starts – Zwei Siege, zwei Plätze. Eine derartige Bilanz wünscht sich wohl jeder Neueinsteiger in den Galopprennsport. Für André Panz und Employer wurde das Realität. Dabei ist der 32-Jährige erst vor Kurzem mit Rennpferden in Kontakt gekommen, obwohl er gemeinsam mit seiner Frau Larissa fußläufig nur drei Minuten von der Mülheimer Rennbahn am Raffelberg entfernt lebt. Es war aber der Fußball, über den der Kaufmann im Gesundheitswesen mit dem Galopprennsport in Kontakt kam. Der 32-Jährige spielte nämlich viele Jahre in der Oberliga beim VfB Speldorf in Mülheim an der Ruhr.

(28.04.2021)

"Die Tradition fortführen"

„Der Galoppclub Wambel wäre nichts ohne unser langjährigstes Mitglied“, beginnt Trainer Pascal Jonathan Werning, bevor er so richtig ins Sprudeln kommt über eine Besitzergemeinschaft, die am Sonntag in München ihren 50. Sieg erreicht hat. Gemeint ist aber keiner der Anteilseigner, ein Reiter oder gar der Trainer selbst, sondern Biene. Ein Pony. Seit mehr als 20 Jahren begleitet Pony Biene die Pferde des Galoppclubs Wambel zu Rennen überall in Deutschland, sogar nach Frankreich reiste die kleine Stute schon.

(24.11.2020)

Lovely Dream erfüllt einen Traum

„Natürlich freue ich mich über den Sieg mit Lovely Dream. Ich sehe ihn allerdings auch mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn vor kurzem verstarb der Eigentümer der Stute. Es ist sehr schade, dass er diesen Sieg nicht mehr miterleben konnte. Ich habe aber schon vorher gesagt, dass er uns von oben die Kraft geben wird, dass wir mal wieder gewinnen", berichtete Jockey Miki Cadeddu nach dem Sieg mit der von Pavel Vovcenko vorbereiteten Stute, die seit dem Jahr 2018 vom Galopp Club Bremen gepachtet ist.

(13.08.2020)

Als Ascot der Boden für deutsche Erfolge war

Novellist

Das war ein Tag für die Geschichtsbücher – für die in der damaligen Zeit in Bezug auf den deutschen Rennsport wahrlich oft bemühten Geschichtsbücher! Im Rückblick waren die ersten Jahre des vergangenen Jahrzehnts tatsächlich goldene Zeiten – man nehme nur Danedream, Pastorius oder eben Novellist! Mit einem überragenden Fünf-Längen-Sieg in den mit einer Million Pfund dotierten King George VI & Queen Elizabeth Stakes von Ascot zeigte der 2013 vier Jahre alte Monsun-Sohn die Leistung seines Lebens. Damit folgte der von Andreas Wöhler für Dr.

(27.04.2020)

„Den Menschen den Sport näherbringen“

Viel ist in den vergangenen Wochen bei verschiedensten Gelegenheiten über das Prinzip von Besitzergemeinschaften im Rennsport gesprochen und geschrieben worden. Die Herangehensweise und die Organisation solcher Syndikate können mannigfaltig sein, doch eines haben sie alle gemeinsam: Für einen überschaubaren Betrag wird es vielen Menschen ermöglicht, am Rennsport als Besitzer zu partizipieren. Dieses Credo hat sich auch der Club Rosé auf die Fahne geschrieben, als man sich 2019 dazu entschloss, eine Besitzergemeinschaft zu gründen. Das Besondere: der Club Rosé ist ein reiner Damen-Club.

(22.02.2020)

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