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'Er war einfach nur ein einzigartiger Mensch!'

Auch wenn man um den ernsten Gesundheitszustand seit längerem Bescheid wusste, die Nachricht vom Tode Sir Henry Cecils am letzten Dienstag schockierte die Rennsportfreunde in aller Welt. Im Alter von 70 Jahren hatte der erfolgreichste Trainer Englands aller Zeiten seinen Kampf gegen den heimtückischen Krebs verloren.

Er hinterlässt seine dritte Ehefrau Jane, zwei Kinder, Katie und Noel aus erster sowie Sohn Jake aus zweiter Ehe.
Wo fängt man an, wo hört man auf, in einem Nachruf über eine Person, die von Nord bis Süd, von West bis Ost unisono als Legende, Genius, Gentleman, oder einfach auf einen Nenner gebracht, zum besten Trainer aller Zeiten apostrophiert wird.

Eines steht fest: Noch nie hat das breite, englische Rennsportvolk einen Trainer so begleitet, wie es es mit Sir Henry Cecil tat. Und umgekehrt genauso: Der Master vom Warren Place genoss seine ungeheure Popularität, ohne jemals nur den Ansatz von Arroganz erkennen zu lassen. Ob man als junger Rennsportjournalist leicht nervös seine Nähe suchte, ob ein Rennbahnbesucher um ein Autogramm oder der Parkplatzwächter um ein kurzes Gespräch bat. Sir Henry Cecil blieb stehen, sein Haupt leicht zur Seite geneigt und hörte zu.

In Zeitnot hat man ihn selten gesehen. Was wohl auch die Basis seines so gewaltigen Erfolges war. Immer wieder fällt das Wort „patience“ (zu deutsch: Geduld), wenn man seine Besitzer, Reiter oder Trainerkollegen nach Sir Henry Cecils Erfolgen gefragt hatte. Steve Cauthen, der in den achtziger Jahren sein Stalljockey war und für ihn mit Slip Anchor 1985 den ersten Epsom Derby-Sieger ritt, meinte: „Henry Cecil verstand es, jedem Pferd gerecht zu werden. Er wartete so lange, bis dass der Tag gekommen war, das Pferd an den Start zu bringen. Seine Geduld war teils schon unheimlich.“

Auch wenn natürlich aus der Trainings­zentrale von Nemarket, wo Sir Henry Cecil seit 1969 und der Übernahme des Champion-Stalles seines Stiefvaters Sir Cecil Boyd-Rochfort trainierte, die Mehrzahl der Tribute auf den Tod von Sir Henry Cecil kommen, so löste sein Tod Statements aus aller Welt aus.

In Newmarket sprach sein Trainerkollege Sir Michael Stoute Worte aus, die wohl vielen über die Lippen gegangen wären: „Ich glaube nicht, dass der Rennsport in diesem Land einen besseren Trainer von Galopprennpferden als Henry hervorgebracht hat. Ich weiß auch, dass es keinen gibt, der diesen Sport so geliebt hat.“

John Gosden sprach davon, dass man neben einem der brillantesten Trainer aller Zeiten auch einen sehr guten Kameraden verloren habe. „Wir werden seinen Humor und seine Kameradschaft hier in Newmarket schmerzlich vermissen“, so John Gosden. Einer von so zahlreichen Kommentaren, die seit seinem Tod übermittelt werden, sollte nicht fehlen.

Über seinen Racing-Manager Simon Crisford ließ Sheikh Mohammed verkünden, dass er tief traurig über die Todesnachricht sei. Die erfolgreichen Jahre mit Sir Henry Cecil würde er nie vergessen.

Das Ende dieser Zusammenarbeit steht aber auch zugleich für einen der bittersten Abschnitte im Leben von Sir Henry Cecil. Als es nämlich Ende der neunziger Jahre zum Bruch nach Unstimmigkeiten zwischen dem Newmarket-Trainer und Sheikh Mohammed gekommen war. Eine nicht unerhebliche Rolle soll dabei auch der Einfluss seiner damaligen zweiten Ehefrau Nathalie gewesen sein. Jedenfalls verließen die Transporter beladen mit allen 35 Pferden von Sheikh Mohammed das Warren Place-Quartier. Was zugleich auch für einen ziemlich großen Medienrummel sorgte.

Mit 25 Jahren begann in den Freemason Lodge Stables die unvergleichliche Trainerlaubahn des Henry Richard Amherst Cecil, der am 11. Januar 1943 zehn Minuten vor seinem Zwillingsbruder David das Licht der erblickte. In Ripon sattelte er 1969 seinen ersten Sieger, im selben Jahr war auch der erste Big Point fällig, als der Jungtrainer mit Wolver Hollow die Eclipse Stakes gewann. Im Sattel saß Frankie Dettoris Vater Gianfranco. Bereits 1970 markierte Sir Henry Cecil seinen ersten Sieger in Royal Ascot. Ein Platz, an dem sich er und seine Pferde im Laufe der nächsten Jahrzehnte besonders wohl fühlen sollten.

Niemand sattelte mehr Royal Ascot-Sieger als er. Bereits 1971 und somit in seiner dritten Saison, kam Sir Henry Cecil auf 53 Siege und landete auf dem 10. Platz in der Statistik. Bis zum ersten klassischen Treffer sollten allerdings noch weitere vier Jahre vergehen, ehe Bolkonski die 2.000 Guineas von Newmarket gewann. Gianfranco Dettori saß im Sattel des Hengstes, der im Besitz von Carlo d‘Alessio stand.

1975, Sir Henry Cecil war mittlerweile in die Marriott Stables von Newmarket umgezogen, war das Jahr, das als endgültiger Durchbruch nach ganz oben bezeichnet werden darf. Neben Bolkonski, der nach den 2000 Guineas auch die Sussex Stakes und St. James’s Palace Stakes von Royal Ascot gewann, sattelte Cecil auch die weiteren Gruppe I-Sieger Wollow und Take Your Place, Roussalka und Food‘s Mate.

Am Ende jener Saison sprang Rang zwei in der Trainerstatistik heraus, die Gewinnsumme von knapp 250.000 Pfund war ein damaliger Spitzenwert. Erstmals trainierte Sir Henry Cecil über 100 Sieger in einer Saison. Längst war klar, ein Sir Henry Cecil gibt sich nicht mit Platz zwei zufrieden.

Sieben Jahre, nachdem er als 25-Jähriger das Training übernommen hatte, war bereits das erste Trainerchampionat, das traditionell nach Gewinnsumme entschieden wird, fällig. Dafür sorgte vor allem der vierfache Gruppe I-Sieger Wollow. 1977 erfolgte die Umsiedlung in die Warren Place Stables, die bis zu seinem Tode seine und die Heimat seiner anvertrauten Pferde werden sollten.

1978 folgte das zweite Championat, acht weitere sollten folgen. Gegen Ende der siebziger Jahre notierte man einen immer größer werdenden Besitzerstab, vor allem auch prominenter. Joe Mercer und dann Lester Piggott, so hießen seine damaligen Stalljockeys. Es gab keine Saison ohne gleich mehrere Glanzpunkte. 1981 kam man erstmals auf eine Gewinnsumme von über einer Million Pfund, natürlich war dies mit einem weiteren Championat verbunden.

Die Hengste Diesis und Ardross waren in jenem Jahr die größten Aktivposten. Ardross verpasste den ersten Erfolg für Sir Henry Cecil im Prix de l‘Arc de Triomphe nur knapp, Aga Khans Akiyda konnte es mit einem Kopfvorteil einen Tick besser. Es sollte nicht sein, wie auch bei einigen weiteren Versuchen. Der „Arc“ war nicht sein Rennen. Es passte, so spät im Jahr terminiert, auch nicht wirklich zu Henry Cecils Plänen. Jahr für Jahr fiel auf, dass er oft die gleichen Rennen gewann.

Ein Traditionalist war er schon und dazu recht abergläubisch. Wenn er zu den Rennen fuhr, steuerte er seinen Wagen stets noch schnell zur Tankstelle. Auch wenn er nur ein paar Liter tankte. Und er war ein „Shopping-Fan“. Gucci-Schuhe zum Beispiel sammelte er wie andere Briefmarken. Sein Bestand an Hermes-Krawatten dürfte dem einer Filiale des Pariser Unternehems gleichkommen.

In den achtziger Jahren tauchte ein schmächtiges Kerlchen aus den Staaten kommend in Europa auf. Steven Cauthen sein Name, er hatte mit ganz jungen Jahren als erster Jockey die Marke von sechs Millionen Dollar geknackt und wurde daraufhin auch „The Six Million Dollar Man“, oder „The Kid“ genannt. Auch in Deutschland gab er seine Visitenkarte ab, lockte die Massen auf die Rennbahn. Sir Henry Cecil griff zu, verpflichte Steve Cauthen als Stalljockey. Ein nächster brillanter Zug, denn der US-Jockey setzte die Erfolge eines Lester Piggotts fort.

Gleich in seinem ersten Jahr bei Sir Henry Cecil war 1985 mit Slip Anchor der erste Derby-Treffer für das Newmarket-Quartier fällig. Oh So Sharp gewann die Guineas, Oaks und St. Leger, mit einer Gewinnsumme von 1,4 Millionen Pfund war das nächste Trainerchampionat fällig. Es ging Jahr für Jahr weiter in diesen Dimensionen, klassische Sieger und eine ganze Reihe von Royal Ascot-Treffern machten die Warren Place Stables zur Nummer eins.

1987 kam man der zwei Millionen Pfund-Grenze ganz nahe, als Reference Point das Derby, die „King George“ und das St. Leger gewann, Sir Henry Cecil gleich sieben Royal Ascot-Gewinner sattelte. Darunter mit Paean den Gold Cup-Gewinner. Im „Arc“ patzte aber auch Reference Point, sogar als heißer Favorit.

Die Schimmelstute Indian Skimmer gewann den Prix de Diane in Chantilly. Am Ende der Saison kam Sir Henry Cecil auf 180 Siege, das bedeutete neuen englischen Rekord und zudem die höchste Zahl von Saisonsiegen in der Laufbahn des nunmehr Verstorbenen.
1989 gewann Cecil zwar nicht das Epsom Derby, dafür sattelte er aber Old Vic zu Siegen in den Pendants von Frankreich und Irland. Der Hengst trug die Farben von Sheikh Mohammed, der zu dieser Zeit zu den größten Besitzern in seinem Warren Place zählte.

Nach einem weiteren großen Jahr 1990 mit der bis dato höchsten Gewinnsumme von 1.927.000 Pfund ging die Ära mit Steve Cauthen zu Ende. Pat Eddery avancierte zum Stalljockey von Khalid Abdullah, der auch zu den größten Besitzern bei Sir Henry Cecil zählte. Als 1993 Commander in Chief das Epsom Derby gewann saß allerdings Irlands Spitzenjockey Mick Kinane im Sattel des Abdullah-Hengstes. Pat Eddery hatte sich für den heißen Favoriten Tenby entschieden, der ohne Chance blieb. Pat Eddery fand im irischen Derby auf dem „Commander“ die Entschädigung. Der bereits erwähnte Bruch mit Sheikh Mohammed war folgerichtig natürlich ein Qualitätsverlust für das so extrem erfolgsverwöhnte Quartier, doch es standen genügend Cracks zu neuen Taten bereit. Sorgen brauchte man sich nicht zu machen. So meinte man jedenfalls. Einen Drang, Pferde in Deutschland an den Start zu schicken, hatte Sir Henry Cecil wenig. Von seinen wenigen Startern markierte Lord Howard de Waldens Perpendicular 1992 bei seinem Sieg im Preis der Deutschen Einheit den größten Erfolg. Er kam natürlich in Berlin-Hoppegarten zustande und daraus lässt sich ein Bogen zum jetzigen Eigner der Berliner Rennbahn, Gerhard Schöningh, spannen. Er gab Mitte 2000 Henry Cecil Pferde in Training, es entwicklte sich ein freundschaftliches Verhältnis. So begleitete der Newmarket-Trainer Gerhard Schöningh nach Iffezheim, um sich vor der BBAG-Auktion Jährlinge anzuschauen.

Bosra Sham, Oath & Co.
Auch nach dem Ausstieg von Sheikh Mohammed sattelte Sir Henry Cecil kontinuierlich weitere bedeutende und klassische Sieger. Wie mit Bosra Sham, Reams Of Verse, Sleepytime, Dr. Fong, Yashmak, oder Oath im Epsom Derby. Doch wer genau hinschaute, der bemerkte, dass der letzte Trainertitel 1993 erfolgt war, auch wenn es noch einige Mal zu Rang zwei gereicht hatte. Doch dann blieb eine gewisse Talfahrt für niemandem mehr im Verborgenen. Was vor allem auch auf persönlichen Gründe basierte. Die Ehe mit seiner zweiten Frau Nathalie - es war die Zeit, als Kieren Fallon Stalljockey am Warren Place war - ging in die Brüche, sein Zwillingsbruder David starb an Krebs, Alkoholprobleme drangen nach außen, der Master vom Warren Place geriet mehr und mehr in schwere See. Hinzu kam, dass zahlreiche etablierte Besitzer zu diesem Zeitpunkt um die Jahrtausendwende entweder verstorben waren oder aber ihre rennsportlichen Aktivitäten zurückgefahren hatten. Lediglich Khalid Abdullah und die Niarchos-Familie waren von den zehn führenden Besitzern in England im Stall von Sir Henry Cecil vertreten. 2001 verdienten die Cecil-Pferde „nur“ noch rund 700.00 Pfund, in der Top Ten war er nicht mehr vertreten.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. 2002 betrug seine Gewinnsumme lediglich noch 367.305 Pfund, es summierten sich lediglich 30 Sieger, ein besserer Treffer war nicht darunter. Ein Reitunfall mit längerem Klinikaufenthalt machte die ganze Situation nur noch brenzliger, der Tiefpunkt war 2005 erreicht, als lediglich 12 Sieger in das so krass abgestiegene Cecil-Quartier heimkehrten. In besten Zeiten sattelte Sir Henry Cecil zwölf Sieger in einer Woche.
Wer den ehemaligen Championtrainer zu dieser Zeit beobachtete, sah einen gebrochenen Meister. In der von Brough Scott in diesem Jahr veröffentlichten, großartigen Biografie über Sir Henry Cecil wird erwähnt, dass zu diesem Zeitpunkt kein Mensch mehr an eine entscheidende Rückkehr in die Spitze der Trainerstatistik geglaubt habe. Doch nun zeigte Sir Henry Cecil auf einmal ganz andere Qualitäten. Qualitäten, die ihm wohl niemand mehr zugetraut hatte. Ihm gelang in der Tat ein „Fighting back“. Unfassbar, aber zugleich auch mit allergrößter Freude von den englischen Rennsportfans beobachtet, kämpfte sich der Warren Place-Trainer zurück. Genau für die beiden letzten etablierten Besitzer, die Sir Henry Cecil bis zuletzt die Stange gehalten hatten, sattelte er wieder die ersten beiden Gruppe-Sieger. Für Khalid Abdullah Passage Of Time und Light Shift für die Niarchos-Familie. Als Light Shift 2007 die Epsom Oaks gewann, flossen Tränen. Nicht nur bei Sir Henry Cecil.

Das Beste zum Schluss
Zwölf Siege 2005, der erwartete Komplett-Absturz, doch dann die erwähnte Wiederkehr mit folgenden Zahlen: 25, 45, 52, 63, 62, 55 und 56 Saisonsieger in 2012. Sir Henry Cecil war wieder dort angekommen, wo er fast ein ganzes Leben lang wahr: ganz oben! Auch dank seiner Ehefrau Lady Jane, die er 2008 geheiratet hatte und die ihm bis zuletzt den allergrößten Halt gab. 2011 schlug ihn die Queen zum Ritter, auf Grund seiner großen Verdienste um den englsichen Rennsport. Midday, Twice Over, Timepiece: aus dem Warren Place-Quartier gingen wieder Pferde zu den besten Rennen der Welt auf Fang aus. Breeders‘ Cup, Champion Stakes, Eclipse Stakes, Yorkshire Oaks, Dewhurst Stakes, Prix Vermeille, Juddmonte International, all diese Prüfungen wurden eine Beute der Pferde aus dem Cecil-Quartier. Von 2010 bis 2012 kam Sir Henry Cecil dreimal in Folge auf eine Gewinnsumme von 2,2, 2,75 und 2,67 Millionen Pfund. Das hatte er zuvor noch nie erreicht. Doch das Beste sollte noch kommen - Frankel. Als Sir Henry Cecil im August 2010 in Newmarket einen zweijährigen Hengst, benannt nach dem verstorbenen US-Trainer Bobby Frankel, der auch für Khalid Abdullah trainierte, erstmals sattelte, war dies der Beginn einer neuen Ära. Einer Ära, die der englische Rennsport in dieser Form noch nie miterlebt hatte. Sir Henry Cecil war der Kurator dieser Ära, die nach 14 Starts und ebenso vielen Siegen von Frankel am 20. Oktober 2012 endete. Mit dem Erfolg in den Champion Stakes von Ascot. Zuvor war der Galileo-Sohn - immer unter Tom Queally - auf höchster Ebene siegreich in den Dewhurst Stakes, 2000 Guineas, St. James‘ Palace Stakes, Sussex Stakes, Queen Elizabeth II Stakes, Lockinge Stakes, Queen Anne Stakes, wiederum Sussex Stakes, Juddmonte International Stakes und schließlich Champion Stakes gewesen. Das Schicksal meinte es auf der einen Seite noch einmal so richtig gut mit dem besten Trainer aller Zeiten, der das beste Pferd aller Zeiten trainieren durfte. Doch ein weiteres Schicksal sorgte nun für sein Ableben von dieser Erde. Es war eine Tradition, dass nach einem Gruppe I-Erfolg die Warren-Place-Fahne über dem Eingang gehisst wurde. Seit letzten Dienstag weht sie auf Halbmast. Der Master of Warren Place ist gegangen.
Doch will man die Fahne wieder nach oben ziehen. Am Mittag wurde bekannt, dass seine Ehefrau Lady Jane eine Trainerlizenz auf Zeit erhalten habe. Zunächst bis Ende der Saison. Am Donnerstag waren bereits die ersten Pferde aus dem Warren Place-Quartier am Start, business as usual. Genauso wie es Sir Henry Cecil gewünscht hatte. „Das Team ist entschlossen, die Fahne am Warren Place hochzuhalten“, so Lady Jane vor der englsichen Presse. Was das Pferdematerial angeht, so sollte dies allemal gelingen.
Am 24. Juni wird es nur für die engsten Angehörigen ein Requiem in der St. Agnes Church in Newmarket geben. Die Öffentlichkeit kann sich zu einem späteren Zeitpunkt, der noch nicht feststeht, von Sir Henry Cecil verabschieden.

(18.06.2013)